Essen wieder genießen
Eine Lymphomerkrankung und deren Therapie kosten viel Kraft. Jetzt ist es wichtig, den Körper mit einer …
Übelkeit, Erbrechen oder Geschmacksveränderungen – Krebstherapien können zu verschiedenen Nebenwirkungen führen, die das Essverhalten negativ beeinflussen. Die richtigen Tipps können dabei helfen, Probleme bei der Nahrungsaufnahme zu lindern.
Die wichtigste Maßnahme gegen Übelkeit und Erbrechen ist eine medikamentöse Prophylaxe und Behandlung, bestenfalls ab der ersten Chemotherapie. Daher spielt die Bereitschaft, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, eine wichtige Rolle. Gemeinsam können Sie Strategien entwickeln, Ihr Essen wieder zu genießen. Denn neben Medikamenten stehen auch andere Maßnahmen zur Verfügung.
Lesen Sie mehr in unserem ausführlichen Interview mit Lydia Knauer.
Ernährungsexpertin Lydia Knauer rät:
„In schwierigen Therapiephasen haben Patienten oftmals das Gefühl, der Krankheit ausgeliefert zu sein. Diesem Gefühl kann man entgegenwirken, wenn die Patienten gut informiert sind und sich selbst um ihre Ernährung kümmern können.“
Die wichtigsten Maßnahmen gegen Übelkeit und Erbrechen sind die medikamentöse Prophylaxe und Behandlung, bestenfalls ab der ersten Chemotherapie. Sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt über Ihre Beschwerden. Gemeinsam können Sie Strategien entwickeln, Ihr Essen wieder zu genießen. Denn neben Medikamenten stehen auch andere Maßnahmen zur Verfügung.
Achten Sie darauf, nicht am gleichen Tag der Chemotherapie Ihre Lieblingsspeise zu essen, da Sie sonst eine Abneigung zu ihr entwickeln könnten.
Folgende Tipps können Ihnen helfen, Probleme beim Essen zu lindern:
Entartete Lymphozyten oder auch die Chemotherapie können die Abwehrkräfte des Körpers beeinträchtigen und Sie anfälliger für Infekte machen. Deshalb sollten Sie auch beim Kochen und Essen einige Hygieneregeln beachten. Die wichtigsten Punkte sind: